Nunja, einem herrlich unspektakulären Vorweihnachtszeit-Leben entspringen zugegeben keine welterschütternden Kunstwerke. Aber man tut was man kann. Und solange man nur tut, ist das doch ganz gut.
Spannend wird es erst wenn ich beim Blogpost-Tippen die Iphone-Foto-App und die Cloud herzhaft beschimpfe.
So richtig verlassen kann man sich dann doch nur auf die analogen Dinge auf Erden. Wenden wir uns also wieder dem Papier zu:
-
ZWÖLF – Wie würdest du malen, wenn du nur hören, nicht sehen könntest?

-
DREIZEHN – Weihnachten.
Das ist der entzückende Engel, den meine große Schwester in Kindergartentagen aus einer Papprolle und Krepppapier gebastelt hat und dessen Position auf der Christbaumspitze ich seit jeher verteidige.
-
VIERZEHN – Kartoffeldruck! (Diese Grundschullehrerinnen...)
-
FÜNFZEHN – Falten :)
-
SECHZEHN – Die Weltkarte eines Phantasieplaneten.
-
Sonntags verschlug es uns nach adventigem Frühstück - inklusive Adventskranz, frischen Eiern und Gewürzkuchen von Ronjas Oma – noch einmal auf den großen Flohmarkt („buvliak“).
Irgendwie sind wir permanent am Essen...
-
SIEBZEHN – Illustriere ein Sprichwort.
So eine erfüllende Vorweihnachtszeit hatte ich schon lange nicht mehr.
Aber bald gehts raus aus dem Nest. FreudeFreudeFreude
Ahoi
Estherica
Kommentar schreiben