Die letzten Tage des Heimaturlaubs neigen sich dem Ende zu. Zeit, schöne Dinge zu tun.
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Hach, die zauberschönen Berge. Ein wenig vermisse ich sie ja da unten im flachen Subotica. Also: So viel wie möglich von diesem Anblick auf die Netzhaut brennen!
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Gezocke in der Küche.
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Irgendwie waren meine Portrait-Versuche diese Woche nicht so glorreich. Der Gipfel (höhö) der Fürchterlichkeit war wohl dieses Selbstportrait (immerhin beleidige ich damit niemand anderen).
Die Konsequenz:
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Gleich mal ein paar „How-to-draw-a-face?“-Youtube-Videos. Es wird schon.
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Oha, ein kleines Privatkonzert für mich. Judith und Papa :)
Gestern...
… war ich im Kino. Was für ein Film.
Noch auf der S-Bahnfahrt nach Hause musste die Inspiration irgendwo hin. Heute wandere ich verzaubert durch die Gegend (mag auch daran liegen, dass ich non stop „Starry, Starry Night“ höre).
With a handshake,
your
loving Esther
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