Liberté, Égalité, Weinschorlé. Auf nach Frankreich!
- Erster Halt: Besançon. In dem hippen Städtchen findet man ohne viel Tamtam ein noch hipperes Bistro direkt am Fluss oder ein Airbnb, das man sich mit einem kleinen Löwen teilen kann.
Apropos Löwe:
- Wildlife-technisch kamen wir durchaus auf unsere Kosten: Von der Froschfamilie im Gulli bis zur Gottesanbeterin, die ein paar Kilometer als blinder Passagier auf Dominiks Helm mitfuhr, war alles dabei.
- Raupen und Spinnen waren natürlich nicht die einzigen Attraktionen auf der Reise. Ein Rapunzel-Schlösschen nach dem anderen ließen wir hinter uns.
Die Würze...
- ... gaben dann doch die kleinen Kuriositäten, auf die wir so unterwegs trafen. Wie diese beachtliche Teekannen-Sammlung auf der Gartenmauer.
- Würzig wurde es auch in unserem "Studio" in Orléans. ("Studio" ist bei Airbnb übrigens nur ein hipperer Ausdruck für "Klitzekleine-Dachkammer,-in-die-man-gerade-so-zwei-Leute-quetschen-kann".)
- Genug von Dachkammern - ab ins GRÜNE oder Lilane oder Gelbe!
Wie das eben so ist:
- Irgendwann waren wir - zack - einfach da. Und plötzlich gab es Only the Ocean and me.
Das wars!
Oder?
Fast...
Da gab es noch so eine letzte Stadt...
- Nantes. Was soll ich sagen. Die Stadt platzt vor lauter Kunst praktisch aus allen Nähten. Einfach mein place to be.
Ich tausche nun die Reise-Vibes wieder gegen ein bisschen Schulluft ein.
Boris ist natürlich auch am Start.
Ahoioioi,
Esther
Kommentar schreiben